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Wir werden dieses Jahr wieder den Osterbrunnen und den Kinder-Osterbrunnen dekorieren.
Helft uns und malt daheim viele bunte Eier für den Osterbrunnen 2021 an.
Lasst eurer Kreativität freien Lauf – wir sind schon auf eure Kunstwerke gespannt!
Bitte auf folgendes achten:
- echte ausgeblasene Eier nehmen
- bitte auswaschen
- wenn nicht vollflächig bemalt, sollten es weiße Eier sein
- zum Bemalen Acrylfarben verwenden
In einer Eierschachtel verpackt, wenn gewünscht mit Namen beschriftet, bis 10. März abgeben!
Um die Befestigung und wetterfeste Lackierung der Eier kümmern wir uns dann.
Hier könnt ihr eure Eier abgeben:
Plech: Monika Reichel, Hauptstraße 32a | Christiane Sperber, Am Vogelwasser 17 |
Anja Heisinger, Fichtenstraße 2 und Ottenhof: Iris Raps, Ottenhof 14
PS.:
Wir haben dem Osterhasen schon mal Bescheid gegeben. Ob er vielleicht auch
eine kleine Belohnung für die Künstler hat?
Lasst euch überraschen!
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Wegen dem behördlich angeordneten Lockdown bis einschl. 10. Januar 2021, wird die für 10.01.2021 geplante Winterwanderung ersatzlos abgesagt.
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Liebe Mitglieder,
unsere Weihnachtsfeier entfällt dieses Jahr wegen Corona.
Wir wünschen frohe Weihnachten!
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Vielen Dank an alle Fotografen für die Bereitstellung der sehr schönen Bilder, so haben wir wieder einen einzigartigen Plecher Fotokalender erstellen können, der uns durch das Jahr 2021 begleiten wird.
Jedes Hauptmitglied bekommt wieder einen Kalender geschenkt.
Die Restmenge bieten wir wieder zum Verkauf an.
Wegen dem Lockdown sind die Kalender, seit Montag, 21.12.2020 bei der Metzgerei Dörfler & Fiedler in Plech erhältlich.
Stückpreis: 5 Euro
Der Erlös wird für die Vereinsarbeit, insbesondere Pflege der Wanderwege in und um Plech verwendet.
Wir bedanken uns bei der Firma Kroder und bei der Metzgerei Dörfler und Fiedler für die Unterstützung beim Verkauf.
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Mit einer Feierabend-Wanderung beging der Plecher Heimatverein den Tag des Wanderns. Gut versorgt mit den Gadgets des Wanderverbands - Pins zum Tag des Wanderns, Pins zu den gleichzeitig stattfindenden Waldtagen und manches mehr – machten sich elf Wanderer auf den Weg. Insgesamt war es eine kurze Runde von nur gut fünf Kilometern, doch die hatte schon etwas zu bieten. Ab dem Wanderparkplatz „Geißbock“ konnten die jüngeren Kinder bereits Bekanntschaft mit einigen markanten Bäumen machen: Mit geschlossenen Augen lernten sie die unterschiedlichen Rinden kennen, zum Beispiel die glatte Rinde der Buche im Gegensatz zur zerklüfteten der Kiefer. Unterwegs konnten sie immer wieder die jetzt bekannten Bäume identifizieren.
Highlight war aber das Wirrenloch. Ein unscheinbar niedriger Eingang führte in eine enge, aber erstaunlich lange Höhle. Corona-bedingt ging es nur mit Maske und einzeln hinein, um die Besonderheit der Höhle zu finden. Am hintersten Ende glitzern die Wände nämlich golden, und die unbeeindruckt an der Wand hängende Fledermaus war eine nette Dreingabe. Nach einer Einkehr in Bernheck führte der Rückweg – inzwischen im Dunkeln mit Stirnlampen – übers Naturdenkmal Kuckucksloch zurück zum Parkplatz.